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Unser aufregender Tag im Wald
An einem Dienstagmorgen hatten wir statt der Schule einen Vormittag im Wald. Bei diesem spannenden Ereignis hat uns der nette Förster Herr Kempf begleitet.
Er hatte noch zwei Mitarbeiter dabei. Es waren zwei kleine Hunde, sie hießen: Waldtraut und Ludwig. Am Anfang erklärte er uns viele Sachen aus dem Wald.
Dann gingen wir endlich los. Wir liefen in den Wald neben dem Blausee. Die beiden Hunde waren natürlich auch dabei.
Endlich angekommen erzählte uns der Förster noch viel über Nadelbäume und Laubbäume. Danach gingen wir weiter in den Wald hinein. Herr Kempf hatte ein Spiel für uns vorbereitet. Neben dem Weg im Wald hatte er viele Sachen versteckt. Immer in Zweiergruppen schickte uns
Frau Siglinger, unsere Lehrerin los. Der Förster und seine Hunde waren die ersten. Wenn eine Gruppe am Ende angelangt war, erzählten sie Herrn Kempf, was sie alles gesehen hatten. Keine Gruppe hatte alles entdeckt, nicht einmal die Lehrerinnen. Aber es waren auch schwierige Verstecke.
Als alle angekommen waren, mussten wir zu allem Unglück auf dem Rückweg die Sachen wieder einsammeln. Alle hatten danach riesigen Hunger, sodass wir eine kleine Vesperpause machten.Wir hatten ein leckeres Vesper dabei. Die Hunde mussten zuschauen. Als alle fertig gegessen hatten, liefen wir weiter. Wir schoben bei jungen Bäumen den Schutz gegen Rehe ein bischen nach oben, damit die Bäume besser wachsen können.
Danach liefen wir Richtung Schule. Immer abwechselnd bekam jemand den Hund zum Führen. Wieder an der Schule zurück war der Tag mit Herr Kempf leider schon wieder zu Ende. Die Klassensprecher bedankten sich und gaben dem Förster ein kleines Geschenk. Als wir uns alle verabschiedet hatten, gingen wir wieder in die Schule. Dann hatten wir die letzte Stunde noch Englisch.
Es war ein spannender Vormittag!
(Anna und Greta)
